Willkommen an Bord!
Seit April hat compositiv eine neue Mitarbeiterin – Sabine. Sie ist nicht “nur” ausgebildete Fachinformatikerin sondern bringt jede Menge Know-how aus dem Linux-Bereich mit.
Während Sabine schon mitten in der Umstellung von Shopwarehosting 10 auf einen neuen Server ist, findet sie kurz Zeit für ein Interview auf unseren compositiv-Blog.
Fünf Fragen, fünf Antworten – Das Interview
E: Sabine, du bist nun knapp ein halbes Jahr bei uns. Was sind deine ersten Eindrücke? Bis du angekommen?
S: “Ja, ich glaube sagen zu können, dass ich “angekommen” bin. Die Corona-Situation und das Arbeiten im Home-Office haben meinem Team und mir viele neue Wege der Zusammenarbeit ermöglicht und es hat uns gezeigt, dass wir mit Teams, Web-Meetings und allem was dazugehört es trotzdem schaffen gut zusammenzuarbeiten. Was ich auf jeden Fall jetzt schon sagen kann ist, dass Zusammenarbeit bei compositiv nicht einfach nur eine Floskel ist, sondern dass das richtig gut gelebt wird. Auch teamübergreifendes Arbeiten und das Interesse am Austausch und einer guten Kommunikation der Kolleginnen und Kollegen aus anderen Teams ist wirklich super und erleichterte mir den Einstieg.”
E: Gut ausgebildete ITlerinnen und ganz besonders solche mit Linux-Know-how werden händeringend gesucht. Warum wir? Warum compositiv? Warum ein IT-Systemhaus?
S: “Ich habe einen Arbeitgeber gesucht, bei dem ich die Chance habe, meine Erfahrungen und mein Wissen im Linux-Bereich zu stärken und bei dem ich gleichzeitig flexibel arbeiten kann. Zum Beispiel bin ich eine echte Frühaufsteherin und es war mir wichtig, dass mein neuer Arbeitgeber hier offen für verschiedene Arbeitszeitmodelle ist und ich mein Privat-Leben gut mit der Arbeit vereinbaren kann. Bei meinem Praktikum vor dem eigentlichen Start bei compositiv, habe ich zusätzlich den Eindruck gewonnen, dass sowohl ich das Team mit meinen bisherigen Erfahrungen gut unterstützen kann, als auch das Team mich unterstützen kann, mein Fähigkeiten zu erweitern.”
E: Und jetzt? Hat sich dein Eindruck verstärkt und kannst du deine vorherigen Fähigkeiten, die du in der Medienproduktion und innerhalb von Linux-Projekten gesammelt hast, gut bei uns einsetzen?
S: “Ich würde sagen es ist ein guter Mix von Beiden. Einerseits gibt es Themen bei denen ich auf meine bisherigen Erfahrungen zurückgreifen kann und andererseits gibt es immer Neues, das ich lernen darf und woran ich wachse.”
E: Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
S: “Kurz gesagt, die Technik und damit meine ich Linux-Betriebsyssteme. Linux ist ja Opensource-Betriebssysteme, sprich es ist kostenlos und ein sog. freies Betriebssystem, auf dem man wiederum viel mit Opensource-Software arbeiten kann. Ein echter Vorteil an OpenSource ist, das dies ohne Einschränkungen verwendet werden kann und es auch eigenständig angepassen und weiterentwickeln kann.”
E: Wir hatten schon eine Vielzahl an Web-Konferenzen zusammen und im Hintergrund deiner Arbeitsumgebung sind viele “sportliche” Auzeichnungen zu sehen. Was hat es damit auf sich?
S: “Bis vor ein paar Jahren, habe ich aktiv an Triathlon-Veranstaltungen oder Lauf-Veranstaltungen teilgenommen. Die Auszeichnungen die du im Hintergrund siehst, sind von diesen Sport-Veranstaltungen. Aufgrund einer Verletzung vor drei Jahren, darf ich jetzt allerdings nicht mehr Laufen und musste auch Triathlon aufgeben. ”
Vielen Dank Sabine für deine Zeit und das tolle Interview. Wir finden es klasse, dass du bei uns bist!
Analysieren und Lösen ist genau dein Ding?
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