Blick hinter die Kulissen – Unser Linux-Admin Sven im Interview

In den letzten Jahren ist unser Team weiter gewachsen. Wir haben Fach-und Führungskräfte eingestellt und weitergebildet. Wir haben Krisen bewältigt und gemeinsam weiter an unserm Geschäftserfolg gearbeitet. Dabei gehören meine Gespräche mit unseren Mitarbeitenden zu einem festen Teil meines Arbeitsbereichs und ich schätze es so offen in den Austausch zu gehen. Heute erfahren wir, wie Sven seine Arbeit in unserem IT-Systemhaus erlebt und welche indivduellen Entwicklungschancen er beruflich für sich sieht. Die Antworten zu meinem heutigen Interview möchte ich hier mit euch teilen.

Es gibt viel Positives in meinem Arbeitsalltag. Am meisten beeindruckt mich, wie offen und transparent wir mit Fehlern umgehen und eine Kultur entwickelt haben, die uns stärkt und weiterbringt.

Sven, Linux-Experte

Vier Fragen und vier Antworten: Das Interview

Sven unterschreibt auf unserer compositiv-Missionswand

Eva: “Sven, du bist jetzt seit fast zwei Jahren bei uns. Wie hast du die Zeit erlebt?”
Sven: “Meine Zeit bei compositiv verging sehr schnell. Ich denke, dass liegt zum Größtenteil daran, dass ich  so schnell und gut im Team aufgenommen wurde und mir meine Arbeit wirklich Spaß bringt.”

Eva:Welche Entwicklungsbereiche und Perspektiven gibt es in deinem Fachgebiet? Wo siehst du dich in zum Beispiel drei Jahren?”
Sven: “In der Linux-Abteilung gibt es bspw. die Möglichkeit sich im Netzwerk-Betrieb im Rechenzentrum weiterzubilden und dort noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Weitere Entwicklungsmöglichkeiten sind die Automatisierung oder die Produktentwicklung. Persönlich geht es mir aktuell darum, in meinem Verantwortungsbereich noch mehr Erfahrung und Expertise dazuzugewinnen.”

Eva: “Warum macht dir die Arbeit in unserem IT-Systemhaus Spaß?”
Sven: “Am besten gefällt mir, dass ich hier die Chance habe mich mit einem breiten Spektrum an Technik zu beschäftigen. Das geht von der Automatisierung bis hin zum Konzipieren und Einrichten individueller Kundensetups. Im Team habe ich jederzeit Rückhalt und durch ein Vier-Augen-Prinzip (kein Server geht ohne Abnahme durch einen weiteren Kollegen in Betrieb) fallen mögliche Fehler bereits im Vorfeld auf. Sollte einen dennoch einmal ein Fehler unterlaufen, gehen wir transparent und offen damit um. Hier schätze ich den wertschätzenden Umgang miteinander und dass wir eine so gute Fehlerkultur leben”.

Eva: “Womit beschäftigst du dich in außerhalb von compositiv und Linux gerne?”
Sven: “Da gibt es noch Unix. Spaß beiseite: Ich lese gerne, derzeit “Noch wach?” von Benjamin Stuckrad-Barre.



Sven, vielen Dank für das tolle Interview und deine Zeit. Wir finden es klasse, dass du bei uns bist und unser Team so wunderbar ergänzt!

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