Wir stellen vor: Martin, Linux-Systemadministrator
Martin aus dem Team Linux
compositiv wächst und deshalb stellen wir Ihnen regelmäßig unsere Neuzugänge vor.
Heute: Martin vom Team Linux.
Neu ist er nicht mehr:
Martin begann im Dezember 2016 seinen Job als Linux-Systemadministrator bei compositiv. Seine Leidenschaft gilt der Virtualsierung von Servern, Netzwerken und den dazugehörigen Clients. Bei compositiv ist er für den 2nd Level Support verantwortlich, kümmert sich um die Beantragung von SSL-Zertifikaten und kümmert sich um die Backup-Server. Gut sechs Monate nach seinem Start bei dem IT-Systemhaus IT-Systemhaus spricht er über seinen Arbeitsalltag und die bisherige Zeit bei compositiv.
E: Wie empfindest du die Zusammenarbeit im Team?
Martin: “Die Zusammenarbeit läuft super. Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig, abteilungsübergreifend und bewältigen Probleme gemeinsam.”
E: Was waren in den letzten Monaten für dich die zentralen Herausforderungen?
Martin: “Das zentrale Thema war meine Einarbeitung und die damit verbundenen Herausforderungen beim richtigen Umgang mit unserer Software zur Verwaltung von Servern und unseren Monitoring-Tools. Bevor ich zu compositiv kam, hatte ich beispielsweise noch nichts von Liveconfig oder Xymon gehört und somit waren die Aufgaben vorallem zu meiner Anfangzeit sehr zeitaufwendig. Dank meiner Kollegen, die immer ein offenes Ohr für meine Fragen hatten, bin ich mittlerweile aber sehr guter Dinge und fühle mich mit unseren Diensten und Tools zuhause.”
E: Wodurch unterscheidet sich compositiv im Vergleich zu anderen IT-Unternehmen?
Martin: “Vor allem durch die offene und ehrliche Kommunikation. Wir kommunzieren sowohl im Team untereinander, als auch im Gespräch mit unseren Kunden direkt und reden nicht lange um den heißen Brei. Das spart nicht nur uns Zeit, sondern auch unseren Kunden.”
E: Du bist immer mal wieder in unserem Rechenzentrum vor Ort. Was passiert dort, damit immer alles funktioniert?
Martin: “Die meisten Arbeiten im Rechenzentrum fallen unter eine der drei Kategorien: Installation, Wartung oder Upgrades. Die Installation eines neuen Servers ist hierbei natürlich mit dem wenigstens Arbeitsaufwand verbunden, da hier schon im Voraus der Platz im Serverrack alloziert wird und der Server nur noch eingebaut werden muss. Auch Hardwareupgrades für die Server sind meist mit wenigen Handgriffen erledigt, da man dank guter Dokumentation und vorausgehender Planung genau weiß, was zu tun ist. Wartungsarbeiten können recht unterschiedlich ausfallen. Je nach Thema sind sie schnell erledigt oder erfordern jede Menge Zeit. Ein durch Lagerschaden ausgefallener Lüfter beispielsweise ist schnell ersetzt, der Austausch einer Festplatte und die anschließende Datenrücksicherung bzw. Reparatur des RAID-Arrays kann hingegen einige Stunden benötigen. Hier leistet uns unser Monitoring unverzichtbare Dienste, da wir hierüber schon benachrichtigt werden, sobald eine Unregelmäßigkeit auftritt. Dies hilft uns Fehlern entgegenzuwirken, bevor sie überhaupt entstehen.”
Martin, wir sind froh, dass du bei uns bist. Du machst nicht nur einen tollen Job, sondern bist mittlerweile fester Bestandteil unseres Teams!
Vielen Dank für das Interview.