Wie compositiv auf den Hund gekommen ist
Vor bereits sechs Jahren hält unser erster Bürohund mit dem Namen “Roger” in unserem Systemhaus Einzug. Seitdem geht es bei uns im Büro am Hammer Deich spirchwörtliche ziemlich “tierisch zu.”
Diesen Blog-Artikel widmen wir unseren Bürohunden. Er erzählt die Geschichte von Beginn an und gibt euch euch schließlich ein paar wertvolle Tipps an die Hand, welche Punkte im Arbeitsalltag mit dem Hund zu beachten sind.
Roger und Loki machen den Anfang
Wie alles begann: Eine kleine Umfrage unter den Kolleg*innen, die Zusage des Geschäftsführers in der Tasche und schon wurde das compositiv-Büro Rogers zweite Heimat. Kurze Zeit später gesellte sich zum Pincher-Chihuahua-Mischling der zweite compositiv-Bürohund “Loki”.
Loona unsere Empfangsdame
3 Jahre später: Mit unserer Kollegin Natascha kommt Loona an Bord. Die hüfthohe Boxer Podenco Mix Hündin nahm von Anfang an alle Kolleg*innen und Kunden freundlich in Empfang und sorgte mit ihrer neugierigen, ausgeglichenen Art für frischen Wind im compositiv-Büro. Im Büro hat sie gleich zwei Lieblingsplätze. Entweder direkt in ihrem Hundekörbchen am Empfang oder aber vor dem compositiv-Büro, an der Eingangstüre. Von dort hatte Loona schließlich alles und jeden im Blick.
Kollege Tyke
Seit Oktober 2020 wird unser tierisches Büro durch den Zwergspitz Tyke ergänzt. Er ist der Hund unseres Vertriebsmitarbeiters Walter und hat in Windeseile die Herzen unserer Kolleginnen und Kollegen erobert. Das ging so schnell, dass die meisten unserer Kolleg*innen bereits wenig später allerlei Leckerlis in ihren Schreibtischschubladen aufbewahren. Wir sind uns einig: Die Tage mit Tkye im Büro sind definitiv besser, nie langweilig und äußerst abwechslungsreich 🙂
Bürohunde-Dame Fiona
Eines vorweg: Teammitglied Fiona ist noch eine junge und sehr verspielte Hündin, weshalb sie sich derzeit häufig in einer Hundebetreung aufhält. Dort kann sie sich austoben und mit Hundefreunden ausgiebig spielen. Die aufgeweckte Mischlingshündin kommt aus dem Tierschutz in Rumänien und ist seit Anfang 2020 bei uns. Wenn Fiona im compositiv-Büro ist, liegt ihr die Fitness der Kolleg*innen besonders am Herzen. So sorgt Fiona für regelmäßige Gassi-Runden an der frischen Luft und so profitieren selbst Nicht-Hundebesitzer von einer Mittagspause mit deutlich mehr Bewegung.
Neuzugang Malina
Malina ist erst seit Anfang des Jahres bei uns. Sie kommt aus dem Tierschutz in Griechenland und ist ein Windhung/Jagdhund-Mix. Malis Spezialgebiet ist definitiv für gute Laune und Entspannung zu sorgen. Mit ihrem Charme legt sie jedes Mal aufs neue eine echte Glanzleistung hin: Kaum betritt eine Mitarbeiter*in Malis Büro, zaubert sie ihm/ihr ein Lächeln ins Gesicht. Die Kolleg*innen sind sich einig: Malina ist eine echte Vorzeige-Hündin und ihre Anwesenheit trägt zu einem tollen und lockeren Miteinander bei.
Fazit und Tipps für Hunde und Menschen im Büro
- Anforderungen an den Hund: Der Hund sollte gut erzogen und dem Menschen gegenüber freundlich sein. Aufdringliche Hunde, die hochspringen oder ständig bellen, können nicht hundeerfahrenen Menschen Angst machen. Am besten ist es, wenn ihr das vorher auf den Prüfstand stellt und ehrlich zu euch seid. Den Hund unter allen Umständen mit ins Büro zu bringen, bringt niemanden etwas.
- Kolleg*innen mit ins Boot holen: Letztlich entscheidet euer Chef, ob er mit Bürohunden einverstanden ist oder nicht. Dennoch solltet ihr unbedingt die Kolleg*innen mit ins Boot holen, denn diese sitzen häufig ganz in der Nähe eures Hundes . Sind mehrere Hunde im Büro, sollte in einer gemeinsamen Testphase beobachtet werden, ob sich die Hunde vertragen und mögen..
- Sauberkeit: Der Hundehalter sollte dafür sorgen, dass Hundehaare von Polstermöbeln und Teppichen entfernt werden. Nicht jeder mag Hundehaare auf der Kleidung.
- Versicherung: Eine Hundehaftpflichtversicherung ist ein Muss. Sie deckt entstandene Schäden am Firmeneigentum oder auch am Eigentum von Kolleg*innen ab.
- Bedürfnisse des Hundes kennen: Auch die Kolleg*innen sollten ein paar Regeln beachten. So dürfen Hunde gerne gestreichelt werden, jedoch nur wenn die Situation passt. Beim Schlafen oder Fressen sollten die Kolleg*innen den Hund eine Weile in Ruhe lassen.